Neustart für dein Nervensystem

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Erkennst du dich wieder?

Bist du manchmal wahnsinnig aufgeregt und oder innerlich unruhig?

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Fällt es dir schwer aus Gefühlen der Wut oder Trauer herauszufinden?

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Hast du Schwierigkeiten ein- und / oder durchzuschlafen?

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Ist Stress dein stetiger Begleiter im Alltag?

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Leidest du unter Ängsten und Panik?

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Hast du regelmäßig Kopfschmerzen?

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Fällt es dir schwer dich im Alltag für etwas zu motivieren, weil du antriebslos bist?

Zögere nicht!

In diesem 20-minütigen Video gehen wir gemeinsam behutsam durch Übungen, darunter Atemtechniken, Vagusnervstimulationen und körperorientierte Aufmerksamkeitsfokussierungen, damit du wirkungsvolle Basics an der Hand hast, um dich im Alltag nachhaltig zu regulieren.

 

Die einfachen und dennoch so kraftvollen Regulationsübungen können dir zum Beispiel bei Aufregung, Unruhe, Schlafstörungen, Stress, Panik, Angst, Wut, Trauer, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit und vielem mehr helfen. Diese Symptome finden in unserem Körper statt und nicht in unseren Gedanken, daher dürfen wir sie auch mit unserem Körper beantworten. Durch die Übungen reagieren wir körperlich auf diese Zustände in uns und können sie dadurch verändern.

 

Die Übungen helfen dir also aus Stressreaktionen und hohen Erregungszuständen auszusteigen, gegenwärtigen Stress abzubauen, präsent im jetzigen Moment zu sein und alte Muster verändern zu können.

 

Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse und es sind auch keine Vorbereitungen nötig - du kannst einfach in einem ruhigen Moment mit mir gemeinsam das Video genießen und die transformative Kraft der Selbstregulation erleben.

  • Was ist Selbstregulation?

    Selbstregulation ist die Fähigkeit, eigene Erregungszustände und Impulse zu regulieren, statt sie zu unterdrücken oder verdrängen zu müssen.

    Selbstregulation ermöglicht es uns, mit intensiven Gefühlen, Gedanken und Empfindungen umzugehen, ohne davon verschluckt zu werden. Das heißt, wir können uns regulieren trotz einer intensiven innerlichen Aktivierung und so in Balance und im jetzigen Moment zu sein, statt in der Vergangenheit zu hängen oder über die Zukunft zu grübeln.


    Es geht nicht darum, dass wir etwas weg regulieren und uns kontrollieren um gut zu funktionieren, sondern darum, dass wir lebendig sind und uns wirklich spüren und bewusst entscheiden können, wie wir sein möchten, statt autonom in Verhaltensmuster zu rutschen.

  • Warum traumasensible Selbstregulation?

    Im traumasensiblen Coaching ist das Wissen über Trauma, Traumadynamiken und Traumafolgen natürlich unerlässlich, genau so wie das Wissen um zwischenmenschliche Herausforderungen und Konfliktfelder, die durch Traumafolgen entstehen können. Durch mein lebendiges Wissen über die komplexen Dynamiken und Folgen von Trauma, ist es mir möglich einen traumasensiblen Blick und eine entsprechende Haltung einzunehmen.

    Dazu gehört die Annahme, dass alles was du fühlst einen guten Grund hat und Sinn ergibt!

    Auch Verhaltensmuster, Symptome und Empfindungen, die dir unlogisch, unsinnig oder nervig erscheinen, haben oft ihren Grund in traumatischen Erlebnissen, die nicht verarbeitet werden konnten.


    Neben dem komplexen Wissen ist es natürlich auch essenziell Trauma und Traumasymptome bei KlientInnen zu erkennen, für jede/n Klient/in individuell und hilfreich darauf einzugehen und für Sicherheit zu sorgen.


    Jedes Coaching, welches ich anbiete, ist sehr individuell, folgt also keinem festen Schema. Es ist nie rein gesprächsorientiert, sondern vor allem auch ressourcen- und körperorientiert (nervensystemorientiert), denn Traumata haben eine enorm körperliche Komponente und schlagen sich in unserem Nervensystem nieder. Dort wo kognitiv kein Zugang möglich ist, weil Erlebtes abgespalten (dissoziiert) und möglicherweise nicht erinnerbar ist, erzählt dein Körper deine Geschichte. 


    Ich zeige dir, ohne dich zu überfordern, das Logische und Erklärbare in deinen Symptomen, damit du dich selbst besser verstehen lernst und einen anderen und vielleicht wohlwollenderen Blick einnehmen kannst, Gefühle der Ohnmacht und Hilflosigkeit abgebaut werden können und du nach und nach Gedanken- und Verhaltensmuster transformieren kannst. Ich unterstütze dich darin deine Kapazitäten von Selbstregulation und Containment zu vergrößern, damit du (wieder) in DEINE Kraft zurück gelangst. Gemeinsam schaffen wir einen sicheren Raum für Selbstreflexion und eine Fülle an neuen wohltuenden und stärkenden Erfahrungen.

  • Warum traumasensibel?

    Ganz vereinfacht, weil die Prävalenz von Trauma uns dazu auffordert, traumasensibel zu begleiten!

    Laut einer großen US Studie* von 2013 erleben 90% der US-Bevölkerung im Leben mindestens ein traumatisches Ereignis, bei vielen sind es mehrere. Ein Großteil von uns hat also mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Trauma erlebt und leidet unbewusst unter Traumafolgen.


    Andere Coachingansätze haben leider oftmals mangels Wissen mögliche Traumatisierungen und deren Folgen nicht im Blick und können daher unter Umständen retraumatisierend für KlientInnen sein. Ich begleite dich daher nicht nur mit gängigen Top-Down-Ansätzen, sondern auch Bottom-Up. Das heißt, dass wir nicht nur rein kognitiv Prozesse gestalten, sondern vor allem auch körperorientiert mit Hilfe von unter anderem Imaginationen und Nervensystemregulation arbeiten. Das macht einen sehr großen Unterschied, wenn Trauma im Hintergrund wirkt, denn um uns wirklich sicher im Hier und Jetzt fühlen zu können, müssen wir unser Nervensystem mit einbeziehen.


    *Studie

    Kilpatrick, D.g., Resnick H. S., Milanak, M. E., Miller, M. W., Keyes, K. M., Fridman, M. J. (2013). national estimates of exposure to traumatic events and PTSD prevalence using DSM-IV an DSM-5 criteria. Journal of traumatic stress, 26 (5), 537-547.)

  • Was ist ein Trauma?

    Der Begriff „Trauma“ (Verletzung) stammt ursprünglich aus der somatischen Medizin. Dort beschriebt er die körperlichen Verletzungsfolgen durch „ein plötzliches, auf den Organismus einwirkendes Ereignis“. Genau wie unser Körper kann auch unsere Psyche verletzt werden.

    Ein Trauma ist also ein verletzendes Ereignis, das JEDEN Menschen treffen kann, und zwar mit solch einer Wucht und Intensität, dass der Betroffene davon überwältigt wird. Die Bewältigungs- und Verarbeitungsstrategien eines Menschen werden völlig überschritten. Es geht mit Gefühlen der Ohnmacht, Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins einher. Die Ereignisse können sehr unterschiedlich sein, denn Trauma ist immer etwas individuelles. Was für einen Menschen eine herausfordernde Situation gewesen ist, kann für einen anderen traumatisches Ausmaß annehmen. 

    Das Trauma liegt also nicht im Ereignis selbst, sondern in den Folgen, die sich aus der nicht gelingenden Verarbeitung ergeben.

  • Was ist ein Trigger?

    Das Wort „Trigger“ stammt aus der Waffenlehre und beschreibt den Auslöser oder Abzug einer Waffe. Wenn der Abzug einer Waffe einmal gedrückt wurde, gibt es ein Zurück mehr. In der menschlichen Psyche ist ein Trigger ein Auslösereiz, der etwas Unverarbeitetes im Inneren aktiviert. Dieser Auslösereiz löst Vorgänge aus, die nur sehr schwer gestoppt werden können, da sie an traumatische Inhalte gekoppelt sind. Es wird also ein traumanaher Zustand ausgelöst und Betroffene erleben erneut Gefühle von Ohnmacht, Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.

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